Die Wahrheit liegt im Detail

Auf einem Blog, den ich einst besuchte, um einen Beitrag über Fußball zu lesen, gab es ein Gespräch zwischen dem Autor des Blogs und einem Internetnutzer, der ihm eine Frage zu seinem Kind und zum Fußball stellte.

Der Blog-Autor antwortete dem Vater: „Mach dir nicht so viele Sorgen um dein Kind, lass es glücklich sein und mit seinen Freunden spielen; es wird niemals Profi werden, und deshalb sollte man keine falschen Erwartungen wecken.“

Der Vater, etwas irritiert, entgegnete: „Wie kann man so bestimmt behaupten, dass sein Kind niemals Profi wird, wenn man es nie spielen sah? Wie kann man es beurteilen?“

Und der Autor des Beitrags gab eine Antwort, an die ich mich noch gut erinnere. Eine einfache, sehr einfache, aber zugleich aufschlussreiche Antwort darüber, wie das Gehirn von 99 % der Eltern funktioniert, deren Kind besser spielt als der Durchschnitt.

Er sagte:

"Wenn ich dir sage, dass dein Kind eine Chance von 1 zu 1 Million hat, Profi im Fußball zu werden, wirst du zwangsläufig denken, dass diese Chance für dein Kind gilt.

Ich sage lieber, dass dein Kind niemals Profi wird ... ich werde mich nur einmal in einer Million Mal irren, wenn ich das sage."

So wie mein Kind sagen würde … „Zack“ oder „Turn Down for What“ … solche Ausdrücke der Jugend, die ältere Generationen nicht mehr verstehen …